Pregabalin
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Pregabalin ist ein Wirkstoff gegen neuropathische (nervlich bedingte) Schmerzen von Erwachsenen, gegen Angststörungen und gegen Epilepsie. Er ist in verschiedenen Medikamenten enthalten. Die betreffenden Schmerzen könnten unter anderem als Spätfolge von Diabetes mellitus, nach Nervenentzündungen durch Herpes oder nach Rückenmarkverletzungen auftreten. Der Zweck von Pregabalin ist die Linderung der Nervenschmerzen, das Verhindern von Gehirnkrämpfen und das Lindern von Angstgefühlen.In der Regel werden Pregabalin-Kapseln zwei- bis dreimal eingenommen.
Sie können Pregabalin über unseren Service ohne Rezept vom Hausarzt anfordern. Ihnen kann anschließend per Ferndiagnose ein Rezept für Pregabalin ausgestellt werden. Sie müssen hierfür einen Fragebogen ausfüllen und ein Live Chat Gespräch mit dem Arzt führen. Dieser Service ist im Preis schon inbegriffen. Der dafür benötigte Frabebogen befindet sich auf dem Bestellformular und muss wahrheitsgetreu ausgefüllt werden.
- Rezept per Ferndiagnose
- Exrpressversand
- Original Ware
Bitte beachten: Ihre erste Bestellung fuer Pregabalin darf nur für 75mg sein.
Produkt | Menge | Dosierung | Preis | Anfordern |
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Pregabalin | 60 Kapseln | 75mg | 149€ | Anfordern |
120 Kapseln | 75mg | 199€ | Anfordern | |
Pregabalin | 60 Kapseln | 150mg | 159€ | Anfordern |
120 Kapseln | 150mg | 209€ | Anfordern | |
Pregabalin | 60 Kapseln | 225mg | 159€ | Anfordern |
Pregabalin | 60 Kapseln | 300mg | 199€ | Anfordern |
Pregabalin Wirkungsweise
Reize werden entlang der Nerven unter anderem durch den Einstrom von Kalzium weitergeleitet, wofür in den Zellwänden spezielle Kalzium-Kanäle offen sind. Wenn Kalzium einströmt, schüttet die Zelle Nervenbotenstoffe wie Noradrenalin, Glutamat und die Substanz P. aus, die zu weiteren Reaktionen des Nervensystems führen. Pregabalin drosselt das Öffnen der Kalzium-Kanäle und lindert damit die Freisetzung dieser Nervenbotenstoffe. Das führt zur Linderung von Nervenschmerzen, Gehirnkrämpfen und Angstgefühlen.
Anwendung von Pregabalin
Der Wirkstoff ist beispielsweise im Medikament Lyrica enthalten, das – wie fast alle anderen Medikamente mit Pregabalin – als Hartkapsel verabreicht wird. Diese nimmt der Patient mit Wasser im Ganzen vor oder nach den Mahlzeiten ein. Da die Wirkung bei verschiedenen Person variiert, sollten Patienten diese abwarten und den Arzt konsultieren, wenn sich nach spätestens zwei Wochen keine Besserung zeigt. Nach dem Ende einer Therapie erfolgt die schrittweise Reduzierung der Dosis, die bei Lyrica zwischen 150 bis 600 mg täglich liegt. Diese sollte sich auf zwei bis drei Einnahmen pro Tag verteilen.
Pregabalin Gegenanzeigen
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Pregabalin ist der Wirkstoff nicht anzuwenden. Gegen Epilepsie wirkt er nur in Kombination mit anderen antiepileptischen Medikamenten, für Einzeltherapien mit Pregabalin liegen nicht genügend Studien vor. Ältere Patienten mit Herz- oder Gefäßleiden sollen den Wirkstoff nur vorsichtig und nach Absprache mit ihrem Arzt einsetzen. Bei nierenkranken Patienten ist die Dosis anzupassen. Es gibt darüber hinaus Missbrauchsfälle mit Pregabalin, weshalb bei bekanntem Suchtverhalten nur eine vorsichtige Verschreibung durch den Arzt erfolgt.
Nebenwirkungen von Pregabalin
Sehr häufig treten als Nebenwirkungen Benommenheit und Schläfrigkeit auf, häufig werden eine Appetitsteigerung, Euphorie, Verwirrung und Reizbarkeit, eine Verringerung der Libido, Haltungs-, Bewegungs- und Gangstörungen sowie Zittern beobachtet. Auch das Sprechen, das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit können beeinträchtigt sein. Körperliche Nebenwirkungen können den Magen-Darm-Trakt (Erbrechen, Verstopfung, Blähungen) betreffen. Auch werden ein Trunkenheitsgefühl und Abgeschlagenheit, Wasseransammlungen und eine Gewichtszunahme beobachten.
Gelegentlich bis selten treten Wahnvorstellungen, Panik und Stimmungsschwankungen bis zur Depression sowie weitere Persönlichkeitsstörungen, Schlaflosigkeit und abnorme Träume auf. Die sexuellen Reaktionen können gestört sein. Ebenfalls selten sind Teilnahmslosigkeit, Ohnmacht und Körperstarre, Muskelkrämpfe, seelische Übererregbarkeit, Organfunktionsstörungen, Geschmacksverlust, ein Schwindelgefühl nach dem Wasserlassen, Hand- und Augenzittern, eine Reflex-Verringerung und Empfindungsstörungen, Gedächtnisverlust und Überempfindlichkeit. Das Sehfeld kann mit Sehstörungen, geschwollenen Augen, einer Gesichtsfeldeinengung und einer Sehschärfenverringerung sowie Augenschmerzen betroffen sein. Auch treten bei wenigen Patienten Atembeschwerden, eine trockene Nase, ein Blähbauch, Sodbrennen und eine Speichelfluss-Vermehrung sowie Mundempfindungsstörungen auf. Sehr selten kommt es zu Neutrophilen- und Blutzuckermangel, Riech- und Schreibstörungen, Schielen, Lichtempfindlichkeit und Überhörigkeit sowie Herzrhythmusstörungen. Diabetes-Patienten können an Gewicht zunehmen. Durch einige Nebenwirkungen hinsichtlich der Sehfunktion ist Autofahren möglicherweise nicht oder nur eingeschränkt möglich.
Pregabalin Wechselwirkungen
Die Wirkungen des Psychopharmakons Benzodiazepin Lorazepam und von Alkohol können verstärkt werden. Substanzen, welche die Gehirntätigkeit abdämpfen, sollten nicht gleichzeitig eingenommen werden, es fielen dadurch einige Patienten ins Koma. Eine weitere Wechselwirkung besteht mit Oxycodon, einem opioiden Schmerzmittel. Bei gleichzeitiger Einnahme könnten das Denken und die Bewegung gestört werden.
Warnhinweise zu Pregabalin
Da der Wirkstoff fast unverändert über die Nieren ausgeschieden wird, liegt ein geringes Risiko für pharmakokinetische Arzneimittel-Wechselwirkungen vor. Pregabalin kann durch seine sedierenden Eigenschaften die Wirkung von Sedativa und Alkohol verstärken. Einige Patienten berichteten nach gleichzeitiger Verwendung zentral dämpfender Arzneimittel über Atmungsstörungen. In seltenen Fällen kam es dadurch zum Koma. In Verbindung mit Opioiden wurden ebenfalls weitere Interaktionen beschrieben.
Warnhinweise
Pregabalin sollte nicht als sedierendes Rauschmittel missbraucht werden und darf deshalb nur unter ärztlicher Aufsicht und strenger Indikation angewendet werden. Entsprechende Bei einer Gewichtszunahme von Diabetikern ist die Dosis anzupassen. Beim Auftreten von Schwellungen im gesamten Kopfbereich ist die Einnahme zu beenden. Zu Behandlungsbeginn sollten sich Patienten wegen möglicher Nebenwirkungen vorsichtig verhalten und beobachten, ob und welche Nebenwirkungen auftreten. Nach Therapie-Ende treten in einigen Fällen Entzugserscheinungen auf, darunter Schmerzen, Übelkeit und Schwitzen. Das Medikament ist nicht für Kinder, Jugendliche und Schwangere geeignet.