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    Relpax

    Besonders Frauen leiden häufiger an Migräne. Es handelt sich dabei um zum Teil extrem starke Kopfschmerzen, die mitunter nicht nur Stunden, sondern sogar über Tage hinweg anhalten können. Es gibt allerdings zumindest einige Arzneimittel, die die Schmerzen reduzieren können, wie zum Beispiel Relpax. Das Medikament fällt in die Gruppe der 5-HTI Receptoragonisten. Konkret bewirkt das Arzneimittel, dass die Blutgefäße, die bei einem Migräneanfall im Gehirn erweitert sind, zu verkleinern. Dadurch kann dann der Kopfschmerz (deutlich) nachlassen. Wenn Sie Relpax online bestellen möchten und dies ohne Rezept vom Hausarzt tun möchten, können Sie dank unserern Service der Ferndiagnose von der Bestellung ohne Rezept profitieren. Anhang von einen Fragebogen auf dem Bestellformular kann Ihnen ein Rezept von lizenzierten Ärzten ausgestellt werden.

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    Preistabelle

    ProduktMengeDosierungPreisAnfordern
    Relpax6 Tabletten40mg86 € Anfordern

    Wo kann ich Relpax kaufen?

    Bei uns können Sie – neben diversen anderen Arzneimitteln – unter anderem auch das Medikament Relpax bestellen, welches sehr wirksam gegen Migräne ist. Sie brauchen dazu kein Rezept Ihres Arztes, da wir mit dem System der Online-Konsultation arbeiten. Daher füllen Sie bei uns online nur einen kurzen Fragebogen aus und bekommen dann von einem der Mediziner ein Rezept ausgestellt, mit denen wir als Gesundheitsdienst regelmäßig vertrauensvoll zusammenarbeiten. Das bestellte Medikament Relpax ist selbstverständlich das Original-Arzneimittel, wie es bei all unseren Medikamenten der Fall ist.

    Wie kann Relpax gegen Migräne wirken?

    Nach wie vor ist es den Medizinern und Forschern noch nicht gelungen, einen eindeutigen Beleg darüber zu finden, welche Ursache eigentlich für den Ausbruch der Migräne verantwortlich ist. Die am häufigsten geäußerte Vermutung geht in die Richtung, dass bei einem Migräneanfall spezielle Botenstoffe freigesetzt werden, die sich im Bereich des Gehirns befinden. Diese Botenstoffe bewirken wiederum eine Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn. Durch diese Erweiterung werden die direkt anliegenden Nervenfasen aktiviert und zudem bewirken weitere Botenstoffe eine Art von Entzündungsreaktion, die Sie dann als Betroffene(r) als Schmerzen empfinden. Denn die Entzündung reizt das Ende der Nerven. Eine Nervenreizung ist nahezu immer mit einem Schmerz verbunden. Die Wirkung von Relpax sieht nun so aus, dass eine Verengung der Blutgefäße stattfindet, was zu einem nachlassenden Schmerz führt. Auf diese Weise wirkt das Medikament ähnlich wie das im Körper vorhandene „Glückshormon“ Serotonin.

    Wann darf Relpax nicht eingenommen werden?

    Auch wenn Relpax wirksam gegen Migräne eingesetzt werden kann, so dürfen dennoch nicht alle Personen, die von diesen starken Kopfschmerzen und den sonstigen Symptomen betroffen sind, das Medikament auch einnehmen. Denn falls eine der sogenannten Gegenanzeigen vorliegt, muss entweder auf die Einnahme verzichtet werden oder zunächst ein Arzt konsultiert werden. Eine der wichtigsten Gegenanzeigen ist ein zu hoher Blutdruck. Denn sollte Bluthochdruck vorliegen, könnte es nach der Einnahme von Relpax deshalb zu einer kritischen Situation kommen, weil das Medikament die Blutgefäße im Gehirn verengt, sodass der Druck in den Gefäßen noch höher werden würde. Weitere Gegenanzeigen sind Durchblutungsstörungen im Gehirnbereich, eine koronale Erkrankung am Herz oder auch Erkrankungen der drei Organe Leber, Niere oder Herz. Falls Sie bereits ein anderes Arzneimittel gegen Migräne nehmen, dürfen Sie Relpax nicht zur gleichen Zeit einnehmen.

    Welche Nebenwirkung gibt es?

    Auch aufgrund der Tatsache, dass Relpax effektiv gegen Migräne wirken kann, kann es mitunter auch zu einer Wirkung kommen, die vom Patienten nicht erwünscht ist: die sogenannte Nebenwirkung. Ob und welche Nebenwirkung jedoch bei Ihnen auftritt, kann man zuvor nicht wissen. Grundsätzlich wurden zum Beispiel Übelkeit, Schwächegefühl oder auch Müdigkeit bisher als mögliche Nebenwirkung von Relpax aktenkundlich. Darüber hinaus wurde von einigen Anwendern auch ein Beklemmungsgefühl in der Brust festgestellt, während andere Patienten zum Beispiel in einigen Körperbereichen über Empfindungsstörungen klagten.

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